Sekoria - Seelenwanderung

So tief so leer die gedanken so schwer
Blickend auf den eigenen zerfall
Abschweifend in die tiefen des all
Tausend taten in meinen synapsen verborgen sie warten
Schwebend Über dem eigenen haupt
Gewandert aus der eigenen haut

Wie schlingen beißend reißend
Versetzen mir den letzten hauch
Ziehen mich von meinen beinen
Vor meinen augen nur noch rauch

Warum ich?
Mein sein so unbedeutend
Mein geist befreit
Wie ruß verweht

Es trÜgt der schein die reine seele
Durch die schleier der halluzination
FÜhrt dich in eine neue ebene
Gleicht es doch einer reinkarnation

Die augen geschlossen den mund weit geÖffnet
Leere schreie endlose stille umgibt mein haupt
Nebelschwaden aus meinem kÖrper wehen sie heraus
Zappelnd ringend nach luft danach zu greifen ich versuch
TrÄgt es meine seele weit davon
Wandert meine seele weit davon
TrÄgt es meine seele weit davon
Wandert meine seele weit davon

LÄsst du mich als hÜlle zurÜck
LÄsst du mich als hÜlle zurÜck