Sekoria - Entzweit
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Es ist die zeit die uns die nerven raubt
Das wir vereinsamt und entzweit
So gehen wir nun getrennte wege
Es wird nie mehr wie damals sein
Wir haben vergraben wofÜr wir einst gelebt
Fallen gelassen wer wir einmal waren
Werfen Öl ins feuer auf das es weiter lodert
Blicken nicht zurÜck leben in einem neuen sein
Doch was die zeit nicht frisst sind erinnerungen
Irgendwann holen sie uns ein
Wir fallen immer weiter
Das herz fÄngt an zu schreien
Es wÜtet nun der sturm den wir gerufen haben
TrÜmmerberge stÜrzen auf uns ein
Niemals hÄtten wir so etwas erwartet
Das eigene gesicht uneins
Doch was die zeit nicht frisst sind erinnerungen
Irgendwann sterben wir allein
Wir fallen immer weiter
Der fall scheint ewig zu sein
Der fall scheint ewig zu sein
Ewig
Einsam
Sinnlos
Entzweit
Das wir vereinsamt und entzweit
So gehen wir nun getrennte wege
Es wird nie mehr wie damals sein
Wir haben vergraben wofÜr wir einst gelebt
Fallen gelassen wer wir einmal waren
Werfen Öl ins feuer auf das es weiter lodert
Blicken nicht zurÜck leben in einem neuen sein
Doch was die zeit nicht frisst sind erinnerungen
Irgendwann holen sie uns ein
Wir fallen immer weiter
Das herz fÄngt an zu schreien
Es wÜtet nun der sturm den wir gerufen haben
TrÜmmerberge stÜrzen auf uns ein
Niemals hÄtten wir so etwas erwartet
Das eigene gesicht uneins
Doch was die zeit nicht frisst sind erinnerungen
Irgendwann sterben wir allein
Wir fallen immer weiter
Der fall scheint ewig zu sein
Der fall scheint ewig zu sein
Ewig
Einsam
Sinnlos
Entzweit