DMS - Meta
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Copied!
(DMS)
Es geht um mehrere Metaebenen, die wir zu nem Weg verweben
Den wir stetig gehen bis Gezeiten unser Gewebe verweh’n
Ich könnte ziemlich neben mir steh’n, wenn ich Gelebtes erwähn’
Darum begleitet mich der Takt wie еin Gerüst, das mich trägt
Nur ein Gelüst, das man lеbt, nur der Spiegel verrät
Ob das hier Zeitverschwendung ist oder der einzige Weg
Ein Mensch zu sein und Mensch zu bleiben, Soul in Texte schreiben
Anstatt wegzubleiben nur weil keiner checkt, was wir betreiben
Wähl’ die Wechselseite, echt zu bleiben, nutz’ wieder mein Recht, zu schreiben
Scheinen, meinen, frei zu denken, frei zu handeln, frei zu bleiben
Sei nur auf einer uns’rer Seiten und dein Ohr wird uns weiter begleiten
Hier sind Alben nur Bausteine für Gebäude, die was zeigen
Reime fallen mir im Schlaf ein, doch Ideen erfordern Wachsamkeit
Und achtsam sein ist leider teils unmöglich in ner harten Zeit
Wir leben unterhalb von Metaebenen, die über unseren Köpfen schweben
Drückend schwer, weil wir sie hochhalten, wenn wir mit letzten Kräften stehen
Die Arme zittern, doch solange wir nach oben sehen
Lässt ihr Leuchten uns gewohnt gefestigt durch den Boden sehen
Auf dem wir gehen – so erahnen wir die Tiefe
Ich baue diese Metaebene und darunter ist die absolute Tiefe
Blick in den Abgrund
Blick nach oben und es ergibt endlich einen Sinn
Beats & Raps, DMS, genau hier ist, wo ich bin
Dada dada
Da da da da da da
Dada dada
Da da da da da da
Dada dada
Da da da da da da
Dada dada
Da da da da, da da
(Teichos)
Mach ma’ 2021 aus
Nich’ mehr intensiv am schreiben sondern intensiv im Krankenhaus
Sinken tief, sind in Gedanken auf Reise
Auszeiten aus Schleifen, instinktives Handeln, brauch’ keine Traumreise
Legen unser’n Alltag fest auf eine Raumbreite – Maul halten
Mit nem faden Beigeschmack in uns’rer Kauleiste – trau’ keinem
Darin aufgehen und rausbeißen oder grau bleiben?
Permanentes Triggern trifft auf Oberfläche ohne Ende
Gib mir eine Kohärente, La-vida-loca-Denke oder Panzerfaust
Damit ich endlich meine Tonart wechsle
Ohnmachtsdenke, Komakämpfe bis ich wieder mal nen neuen Ansatz brauch’
Metabolisch wechselhaft, Perspektivenschnitt
Denn enttäuscht und angewidert wird das Ganze wieder nichts
Er und sie und ich – reparieren, reparieren
Sag’ ma’ einer endlich wie und ob jetzt nur noch Krise ist
Dada dada
Da da da da da da
Dada dada
Da da da da da da
Dada dada
Da da da da da da
Dada dada
Da da da da, da da
Es geht um mehrere Metaebenen, die wir zu nem Weg verweben
Den wir stetig gehen bis Gezeiten unser Gewebe verweh’n
Ich könnte ziemlich neben mir steh’n, wenn ich Gelebtes erwähn’
Darum begleitet mich der Takt wie еin Gerüst, das mich trägt
Nur ein Gelüst, das man lеbt, nur der Spiegel verrät
Ob das hier Zeitverschwendung ist oder der einzige Weg
Ein Mensch zu sein und Mensch zu bleiben, Soul in Texte schreiben
Anstatt wegzubleiben nur weil keiner checkt, was wir betreiben
Wähl’ die Wechselseite, echt zu bleiben, nutz’ wieder mein Recht, zu schreiben
Scheinen, meinen, frei zu denken, frei zu handeln, frei zu bleiben
Sei nur auf einer uns’rer Seiten und dein Ohr wird uns weiter begleiten
Hier sind Alben nur Bausteine für Gebäude, die was zeigen
Reime fallen mir im Schlaf ein, doch Ideen erfordern Wachsamkeit
Und achtsam sein ist leider teils unmöglich in ner harten Zeit
Wir leben unterhalb von Metaebenen, die über unseren Köpfen schweben
Drückend schwer, weil wir sie hochhalten, wenn wir mit letzten Kräften stehen
Die Arme zittern, doch solange wir nach oben sehen
Lässt ihr Leuchten uns gewohnt gefestigt durch den Boden sehen
Auf dem wir gehen – so erahnen wir die Tiefe
Ich baue diese Metaebene und darunter ist die absolute Tiefe
Blick in den Abgrund
Blick nach oben und es ergibt endlich einen Sinn
Beats & Raps, DMS, genau hier ist, wo ich bin
Dada dada
Da da da da da da
Dada dada
Da da da da da da
Dada dada
Da da da da da da
Dada dada
Da da da da, da da
(Teichos)
Mach ma’ 2021 aus
Nich’ mehr intensiv am schreiben sondern intensiv im Krankenhaus
Sinken tief, sind in Gedanken auf Reise
Auszeiten aus Schleifen, instinktives Handeln, brauch’ keine Traumreise
Legen unser’n Alltag fest auf eine Raumbreite – Maul halten
Mit nem faden Beigeschmack in uns’rer Kauleiste – trau’ keinem
Darin aufgehen und rausbeißen oder grau bleiben?
Permanentes Triggern trifft auf Oberfläche ohne Ende
Gib mir eine Kohärente, La-vida-loca-Denke oder Panzerfaust
Damit ich endlich meine Tonart wechsle
Ohnmachtsdenke, Komakämpfe bis ich wieder mal nen neuen Ansatz brauch’
Metabolisch wechselhaft, Perspektivenschnitt
Denn enttäuscht und angewidert wird das Ganze wieder nichts
Er und sie und ich – reparieren, reparieren
Sag’ ma’ einer endlich wie und ob jetzt nur noch Krise ist
Dada dada
Da da da da da da
Dada dada
Da da da da da da
Dada dada
Da da da da da da
Dada dada
Da da da da, da da
