DMS - Nebel
21
Copied!
(Hook)
Auch wenn es schief läuft, versuchen wir noch grade zu stehen
Du kannst es grade nicht sehen, weil es manchmal nur regnet
(Nebel) lässt uns Starkes nicht sehen
Vielleicht müssen viele Jahre vergehen
Und danach wirst du verstehen
Auch wenn es schief läuft, versuchen wir noch grade zu stehen
Du kannst es grade nicht sehen, weil es manchmal nur regnet
(Nebel) lässt uns Starkes nicht sehen
Vielleicht müssen viele Jahre vergehen
Und danach wirst du verstehen
(DMS)
Ich mein’, gut, was erwartest du, ich führ’ ein schwarzes Tagebuch
In dem mir jeder Eintrag einen Atemzug voll Atemluft
Ganz abverlangt wie ein Karate-Move
Bewege Träges und spiel Tetris mit Erfahrungen
Sandsack für die warme Flut im Inner’n, die mein' Namen ruft
Spür’ den Impuls, der wiederkehrt wie meine Bars im Loop
Und werde eins mit meinem Geist wie es Indianer tun
Jede Tat ist gut, ich sitz’ am Feuer aus der alten Glut
Der Funke in mir bringt Stimmen zum Beben wie ein Lavafluss
Mehr als Metapher, der Verfasser meiner Wahrheit
Guck, wer Wahrheit spuckt und sag nochmal
Dass all der Druck hier gar nix ruppt
Ich bleib’ autarkes ausdrucksstarkes Lauschgift wie ne Keilschrift
Die seit tausenden von Jahren existierte, nur ihr peilt nix
Wo mein Verstand mich hinführt: quer durch dieses Leben
Halte allem, dem ich widerstrebe dieses Lied entgegen
Attraktion aus Abstraktion, sie ist wie das Leben
Ein Kreislauf wie der Takt und nie daneben
Du willst plötzlich wieder reden, doch nie von deinen Niederschlägen
Blick in tiefe Seelen wenn du hier auf Play drückst wie ein Algorithmus
Oder hast du keine Lust, dann lass es bleiben – Haltung: nix muss
Wieso sind auf uns’ren Alben keine Schizos?
Mehr grade steh’n für ganze Lines als für so halben Hip Hop?
Halt’ mich für nen alten Dickkopf, ich halt’ weiter Mikros
Mic Drop, ich dreh’ mich weg von so vielen ernsten Gesichtern
(Hin zum Lachen, das ich entfache und das merkt man mir nicht an)
(Hook)
Auch wenn es schief läuft, versuchen wir noch grade zu stehen
Du kannst es grade nicht sehen, weil es manchmal nur regnet
(Nebel) lässt uns Starkes nicht sehen
Vielleicht müssen viele Jahre vergehen
Und danach wirst du verstehen
Auch wenn es schief läuft, versuchen wir noch grade zu stehen
Du kannst es grade nicht sehen, weil es manchmal nur regnet
(Nebel) lässt uns Starkes nicht sehen
Vielleicht müssen viele Jahre vergehen
Und danach wirst du verstehen
(Teichos)
Ganz ich selbst
Ein Antiheld, Flucht aus der Realität nicht möglich
Fand mich selbst immer gewöhnlich und mehr muss auch nicht
Am Ende nur nostalgisch wie ein Urlaubsbild
Projezier’ in mich nicht, was du dir nicht leisten willst
Ich seh’ zwar du hast reichlich Skills, aber keine Courage
Um dir selbst gerecht zu werden
Wenn am Ende auch nur einer mit deinem Leben zufrieden sein sollte
Würd’ es reichen, wenn du das bist
Bevor zum nächsten Mal nur Wut ausbricht
Bleibt ein Schluckauf und die Lust auf nichts
Kein noch so großer hoffnungsloser Fußabdruck ist
Schuld, dass du auf jeden Zug aufspringst
Diese Getriebenheit scheint alternativlos
Zieht an mir und spielt mit ihm und ihr wie nie
Und schießt auf sie und ihn bis viel zu viel in dir tobt
Wie ständige Drohgebärden
Kein Hans im Glück fand je zurück
Ohne seinen ganzen Ballast loszuwerden
Ohne seinen ganzen Ballast loszuwerden
(Hook)
Auch wenn es schief läuft, versuchen wir noch grade zu stehen
Du kannst es grade nicht sehen, weil es manchmal nur regnet
(Nebel) lässt uns Starkes nicht sehen
Vielleicht müssen viele Jahre vergehen
Und danach wirst du verstehen
Auch wenn es schief läuft, versuchen wir noch grade zu stehen
Du kannst es grade nicht sehen, weil es manchmal nur regnet
(Nebel) lässt uns Starkes nicht sehen
Vielleicht müssen viele Jahre vergehen
Und danach wirst du verstehen
(Nebel)
(Nebel)
(Nebel)
Auch wenn es schief läuft, versuchen wir noch grade zu stehen
Du kannst es grade nicht sehen, weil es manchmal nur regnet
(Nebel) lässt uns Starkes nicht sehen
Vielleicht müssen viele Jahre vergehen
Und danach wirst du verstehen
Auch wenn es schief läuft, versuchen wir noch grade zu stehen
Du kannst es grade nicht sehen, weil es manchmal nur regnet
(Nebel) lässt uns Starkes nicht sehen
Vielleicht müssen viele Jahre vergehen
Und danach wirst du verstehen
(DMS)
Ich mein’, gut, was erwartest du, ich führ’ ein schwarzes Tagebuch
In dem mir jeder Eintrag einen Atemzug voll Atemluft
Ganz abverlangt wie ein Karate-Move
Bewege Träges und spiel Tetris mit Erfahrungen
Sandsack für die warme Flut im Inner’n, die mein' Namen ruft
Spür’ den Impuls, der wiederkehrt wie meine Bars im Loop
Und werde eins mit meinem Geist wie es Indianer tun
Jede Tat ist gut, ich sitz’ am Feuer aus der alten Glut
Der Funke in mir bringt Stimmen zum Beben wie ein Lavafluss
Mehr als Metapher, der Verfasser meiner Wahrheit
Guck, wer Wahrheit spuckt und sag nochmal
Dass all der Druck hier gar nix ruppt
Ich bleib’ autarkes ausdrucksstarkes Lauschgift wie ne Keilschrift
Die seit tausenden von Jahren existierte, nur ihr peilt nix
Wo mein Verstand mich hinführt: quer durch dieses Leben
Halte allem, dem ich widerstrebe dieses Lied entgegen
Attraktion aus Abstraktion, sie ist wie das Leben
Ein Kreislauf wie der Takt und nie daneben
Du willst plötzlich wieder reden, doch nie von deinen Niederschlägen
Blick in tiefe Seelen wenn du hier auf Play drückst wie ein Algorithmus
Oder hast du keine Lust, dann lass es bleiben – Haltung: nix muss
Wieso sind auf uns’ren Alben keine Schizos?
Mehr grade steh’n für ganze Lines als für so halben Hip Hop?
Halt’ mich für nen alten Dickkopf, ich halt’ weiter Mikros
Mic Drop, ich dreh’ mich weg von so vielen ernsten Gesichtern
(Hin zum Lachen, das ich entfache und das merkt man mir nicht an)
(Hook)
Auch wenn es schief läuft, versuchen wir noch grade zu stehen
Du kannst es grade nicht sehen, weil es manchmal nur regnet
(Nebel) lässt uns Starkes nicht sehen
Vielleicht müssen viele Jahre vergehen
Und danach wirst du verstehen
Auch wenn es schief läuft, versuchen wir noch grade zu stehen
Du kannst es grade nicht sehen, weil es manchmal nur regnet
(Nebel) lässt uns Starkes nicht sehen
Vielleicht müssen viele Jahre vergehen
Und danach wirst du verstehen
(Teichos)
Ganz ich selbst
Ein Antiheld, Flucht aus der Realität nicht möglich
Fand mich selbst immer gewöhnlich und mehr muss auch nicht
Am Ende nur nostalgisch wie ein Urlaubsbild
Projezier’ in mich nicht, was du dir nicht leisten willst
Ich seh’ zwar du hast reichlich Skills, aber keine Courage
Um dir selbst gerecht zu werden
Wenn am Ende auch nur einer mit deinem Leben zufrieden sein sollte
Würd’ es reichen, wenn du das bist
Bevor zum nächsten Mal nur Wut ausbricht
Bleibt ein Schluckauf und die Lust auf nichts
Kein noch so großer hoffnungsloser Fußabdruck ist
Schuld, dass du auf jeden Zug aufspringst
Diese Getriebenheit scheint alternativlos
Zieht an mir und spielt mit ihm und ihr wie nie
Und schießt auf sie und ihn bis viel zu viel in dir tobt
Wie ständige Drohgebärden
Kein Hans im Glück fand je zurück
Ohne seinen ganzen Ballast loszuwerden
Ohne seinen ganzen Ballast loszuwerden
(Hook)
Auch wenn es schief läuft, versuchen wir noch grade zu stehen
Du kannst es grade nicht sehen, weil es manchmal nur regnet
(Nebel) lässt uns Starkes nicht sehen
Vielleicht müssen viele Jahre vergehen
Und danach wirst du verstehen
Auch wenn es schief läuft, versuchen wir noch grade zu stehen
Du kannst es grade nicht sehen, weil es manchmal nur regnet
(Nebel) lässt uns Starkes nicht sehen
Vielleicht müssen viele Jahre vergehen
Und danach wirst du verstehen
(Nebel)
(Nebel)
(Nebel)
